GESCHICHTE

Klinik und
Theorie

verbindend

Die Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (KJP) besteht unter verschiedenen Titeln (zuerst Kind und Umwelt, ab 1994 bis 2016 Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, AKJP)
seit bald 50 Jahren und hat die Entwicklung der psychoanalytischen

Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen nach dem Zweiten
Weltkrieg begleitet und immer wieder neue Impulse gesetzt.

Die Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie.

1969

     bis
             
heute

wissenschaftlich

       praxisnah

   interdisziplinär

KONZEPT & INHALT

Theorie und Praxis der Diagnostik, Rahmenbedingungen und deren Bedeutung für die Behandlung, Behandlungskonzepte und Techniken, störungsspezifische Inter­ventionen und Therapie in besonderen Settings sind Inhalte der Zeit­schrift. Die Beiträge vertiefen die Auseinandersetzung mit den verschiedenen psycho­ana­lyti­schen Denkrichtungen und Theorieansätzen: der Triebtheorie, der Selbst­psycho­lo­gie, der Objektbeziehungstheorie, der Bindungstheorie, den jungianischen, kleiniani­schen, postkleinianischen und intersubjektiven An­sätzen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie auch der psycho­analytischen Säuglingsbeobachtung, der Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psycho­therapie und der Arbeit mit Eltern und Beziehungspersonen. MEHR

Die Fachzeitschrift ist das Forum
für psychoanalytischen und
tiefenpsychologisch fundierten Diskurs.

2 von 4
   Heften im Jahr

sind Themenhefte zu 
klinisch-fachwissen-schaftlichen
Fragen.

ZIELGRUPPEN

Schulen
übergreifend

Grundlegende, praxisnahe
Informationen.

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten und -Psycho­therapeutinnen und die Kandidatinnen und Kandidaten in der Ausbildung in den vertieften Verfahren »analytische Psychotherapie« oder »tiefenpsychologisch fundierte Psycho­­therapie«, psychologische Psycho­thera­peuten, die mit Kin­dern und Jugendlichen arbeiten, sowie Tätige in den Be­rei­chen Pädagogik, Sozialpädagogik sowie klinische Psycho­logie und Pädiatrie und die Studierenden dieser Fä­cher sind die Adressaten der Fachzeitschrift. Sie alle wer­den die grund­le­genden Informationen und praxis­nahen Be­hand­lungs­dar­stellungen in unserer Zeitschrift für ihre kli­nische Arbeit gut nutzen können und wertzuschätzen wis­sen.

HERAUSGEBER & BEIRAT

GESCHICHTE

KONZEPT & INHALT

ZIELGRUPPEN

REDAKTION/KONTAKT

HEFTE

IMPRESSUM